Umgang mit Verletzungen: Gib ihnen PEACE & LOVE

Verletzungen sind im Breiten- und im Leistungssport keine Seltenheit. Sie können plötzlich auftauchen, sich chronisch manifestieren, den Alltag erschweren oder gar Karrieren beenden.

Verletzungen können durch Traumata wie Zusammenstöße, Stürze oder Überlastungen entstehen. Während die Verletzungsursachen vielfältig sein können, ist die Konsequenz meist dieselbe: Physische und psychische Niedergeschlagenheit und Frustration bei den Athlet:innen.

Verletzungen bringen allerdings auch positive Seiten mit sich: Sie beinhalten großes Potential, das eigene Training zu überdenken, Schwachstellen zu bearbeiten oder vernachlässigten Körperpartien wieder mehr Beachtung zu schenken.

Kurz gesagt: Verletzungen können uns langfristig stärker und belastbarer machen.

In diesem Gastbeitrag von Benjamin Heizmann wirst du die Grundlagen für den Umgang mit Verletzungen lernen. Außerdem zeigt er Möglichkeiten auf, wie eine Verletzung eine Chance sein kann und das Thema Verletzungen in ein positiveres Licht rücken. 

Wir werden kurz, mittel- und langfristige Möglichkeiten besprechen, um den Rehabilitationsprozess so effektiv wie möglich zu gestalten, so dass eine Verletzung nicht nur schlechte, sondern in Zukunft auch positive Dinge mit sich bringt.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel ist nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben und enthält aktuelle Ergebnisse aus der modernen Forschung. Dennoch ersetzen die Inhalte keine ärztliche Beratung, sondern dienen lediglich der Information.

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Verletzungen sind Teil des Sports

Niemand ist gern verletzt, so viel steht fest. Doch Verletzungen sind im Breiten- wie im Leistungssport gängiger Praxisalltag und deshalb ein sehr relevantes Thema.

Die letzten Jahre sind die Verletzungsraten im Profi- wie im Breitensport rasant gestiegen. Unter anderem veröffentlichte der britische Versicherungsmakler Howden im Oktober 2022 folgende Zahlen:

In den fünf größten Fußballigen in Europa ist die Zahl der Verletzungen in der Saison 2021/22 um ca. 20 Prozent gestiegen. Die Kosten für die Ausfälle der Spieler und deren Rehabilitation lagen laut Hochrechnungen bei rund 610 Millionen Euro. Allein rund 83 Millionen Euro fielen dabei auf die deutschen Vereine der 1. Fußball Bundesliga, mit dem Löwenanteil bei Bayern München und Borussia Dortmund mit zusammen über 44%.

Während im Profisport meist ein ganzes Team an Spezialisten hinter den verletzen Athlet:innen steht und ein sehr bedachter Weg „zurück zum Wettbewerb“ (engl. RTC oder Return to competition) gewählt werden kann, sind die Athlet:innen im Breitensport beinahe komplett auf sich alleine gestellt.

Zwar haben sie im besten Fall einen guten Physiotherapeuten an der Seite, der unterstützt und geeignete Lösungsmöglichkeiten aufzeigt; oftmals fühlen sie sich aber trotz allem mit ihrer Problematik allein gelassen und wissen nicht, wo sie nach einer Verletzung anfangen sollen.

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Rehabilitation: Gib deinem Körper Frieden und Liebe

Gerade zu Beginn einer Verletzung ist es wichtig korrekte Maßnahmen einzuleiten.

Ein wissenschaftlich anerkanntes Konzept zur Einleitung der Rehabilitation und der Nachversorgung liefert die 2019 von Dubois & Jesculier vorgestellte Methode „PEACE and LOVE“.

Der Leitspruch: Gibt der frisch verletzten Struktur erst Frieden, dann Liebe. Die einzelnen Buchstaben von PEACE und LOVE stehen hier für einen Schritt für Schritt Ansatz zur Einleitung der Rehabilitation.

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Was tun bei einer akuten Verletzung: PEACE

Direkt nach einer Verletzung kann uns die Buchstabenfolge PEACE helfen, die richtigen Maßnahmen für die Einleitung der Rehabilitation zu wählen. Bei chronischen Verletzungen, welche zum Beispiel durch Überlastung entstehen, kann der Baustein „akute Versorgung“ übersprungen werden und direkt mit dem Baustein „Nachversorgung“ gestartet werden.

Die Bausteine der Akutversorgung sind folgende:

P steht für Protection = Schutz

Direkt nach einer Verletzung beginnt zu allererst die sogenannte Schutzphase.

Durch eine reduzierte Belastung und eine zeitweilige Einschränkung des Bewegungsradius wird in den ersten zwei bis drei Tagen nach der Verletzung das Risiko, die Verletzung zu verschlimmern, verringert.

Vollständige Ruhephasen sollten nach Möglichkeit vermieden werden, da eine verlängerte Inaktivität die Qualität des Gewebes langfristig negativ beeinflussen könnte.

Ein kompletter Bewegungsstopp verringert die Durchblutung des Gewebes und sollte nur unmittelbar nach Entstehen der Verletzung gewählt werden. Wahrgenommener Schmerz dient als Leitlinie der Belastungssteuerung in der Schutzphase.

Mit Vorsicht sollte die verletzte Struktur weiterhin bewegt werden.

E steht für Elevate = Hochlagern

Das Lagern von verletzten Extremitäten über dem Herzniveau kann den Rückfluss sogenannter „interstitiellen“ Flüssigkeit aus dem Gewebe fördern.

Die Autoren Dubois & Jesculier erwähnen, dass die Studienlage hierzu zwar eher schwach sei; das Risiko-Nutzen-Verhältnis aber klar für diese Maßnahme spricht.

Deshalb sollte frisch verletztes Gewebe nach Möglichkeit für einige Minuten erhöht gelagert werden.

A steht für Avoid = Vermeiden

Mit entzündungshemmenden Medikamenten sollte sparsam umgegangen werden, da sie sich negativ auf die langfristige Heilung des Gewebes auswirken können.

Entzündungsreaktionen im Gewebe sind von Natur aus erwünscht und dienen der Heilung. Auf die Anwendung von Eis sollte nach Möglichkeit ebenfalls verzichtet werden.

Eis kann zwar das Schmerzempfinden herabsetzen und anfängliche Schwellung reduzieren; beeinflusst dabei aber gleichzeitig die erwünschte biopositive Entzündung des Gewebes negativ. Dies kann die Heilungsdauer deutlich erhöhen.

Medikamente und Eis sollten deshalb aus den genannten Gründen nur im Notfall eingesetzt werden.

C steht für Compress = Kompression

Zwar ist die Studienlage zum Thema Kompression nicht eindeutig; dennoch wird empfohlen, Kompressionen nach Möglichkeit anzuwenden.

So kann die Kompression des Sprunggelenks bei einer Sprunggelenksverletzungen (z.B. nach Umknicken) die Schwellung im Gelenk positiv beeinflussen und die Bewegungsqualität trotz verletzter Strukturen erhöhen.

Kompression wird seit vielen Jahren erfolgreich angewandt und auch hier ist das Risiko-Nutzen Verhältnis klar positiv.

E steht für Educate = Weiterbildung

Eines der Kernelemente einer erfolgreichen Rehabilitation ist die Aufklärung des Verletzten über die Verletzung, die möglichen Aktivitäten und die Ansätze, die verfolgt werden sollen.

Die Studienlage zeigt, dass passive Anwendungen wie manuelle Therapie oder Elektrotherapie eher vernachlässigbare Erfolge erzielen. In Theorie und Praxis hat sich ein aktiver Bewegungsansatz als beste Therapieform bewährt.

Gleichzeitig muss verdeutlicht werden, dass die Verantwortung über den Heilungsverlauf beim Verletzten selbst und nicht beim Therapeuten liegt.

Eine Denkweise wie „Ich muss repariert werden“ oder „Machen sie mich bitte wieder gesund“ kann zu einer Therapeutenabhängigkeit führen und die Selbstwirksamkeit innerhalb der Rehabilitation negativ beeinflussen.

Unter Selbstwirksamkeit wird dabei die Überzeugung einer Person verstanden, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können.

Ein weiterer Effekt: Die Stärkung der Selbstwirksamkeit des Verletzten kann Nachbehandlungen reduzieren, was sich wiederum positiv auf die Kosten für das Gesundheitssystem auswirken kann.  

Die Weiterbildung des Verletzten sollte als eines der Kernelemente einer Therapie bzw. Rehabilitation angesehen werden.

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Was tun bei chronischen Beschwerden: LOVE

Wurden die PEACE Bausteine Protect, Elevate, Avoid, Compress & Educate durchlaufen bzw. handelt es sich bei der Verletzung eher um eine chronische Überlastung, kann mit der Planung des mittel- und langfristigen Rehabilitationsplans begonnen werden.

Die Bausteine der Nachversorgung lauten:

L steht für Load = Last

Ein gängiges Bild ist die komplette Schonung von verletztem Gewebe nach einer Verletzung.

Während wir in der bereits genannten Schutzphase die Bewegung für zwei bis drei Tage reduzieren sollten, um das Gewebe nicht weiter zu verletzen, sollten wir in der Lastphase der Nachversorgung einen aktiven Bewegungsansatz wählen.

Ein vorrangiges Ziel ist das schnellstmögliche Wiedererlangen von Alltagsfunktionen bzw. -aktivitäten, den sogenannten „Activity of daily living“ oder kurz „ADLs“.

Zusätzlich sollten vielfältige, schmerzfreie Bewegungsreize erfolgen. Eine optimale Belastung des Gewebes fördert Umbauprozesse, erhöht die Gewebetoleranz und stärkt die Leistungsfähigkeit von Strukturen wie Sehnen, Bändern und Muskeln.

Zusätzlich sorgt Bewegung für ein bestärktes Gefühl der Selbstwirksamkeit.

Oftmals wird sich bei Verletzungen nur darauf konzentriert, was nicht geht und weniger, was tatsächlich alles möglich ist. Letzteres ist weitaus sinn- und vor allem wertvoller.

Denn der psychische Aspekt einer Verletzung wird oft vernachlässigt.

Dabei kann ein Rehabilitationsprozess auch dadurch beschleunigt werden, sofern er mit positiver Einstellung angegangen wird.

O steht für Optimism = Optimismus

Einer der größten Fehler von Verletzungen ist die Katastrophisierung der Problematik.

Dies kann von Ärzten mit Sprüchen wie „Das wird ewig dauern, bis wir das wieder hinbekommen“ oder „Sie werden nie mehr schwer heben können“ verschlimmert werden.

Solche Aussagen bezeichnet man als Nocebo-Effekt, der Gegenspieler zum bekannteren Placebo-Effekt.

Im Gegensatz zur positiven Wirkung des Placebo-Effekts sorgt beim Nocebo-Effekt allein die Erwartung negativer Folgen dafür, dass diese tatsächlich zu spüren sind.

Eine Katastrophisierung kann demnach den Erfolg einer Rehabilitation negativ beeinflussen. Faktoren wie Angst oder depressive Gedanken aufgrund der Verletzung gelten als Erholungsräuber und sollten nach Möglichkeit auf ein Minimum reduziert werden bzw. gänzlich vermieden werden.

Eine pessimistische Herangehensweise geht mit schlechteren Ergebnissen der Rehabilitation einher. Was es braucht, ist realistischer Optimismus. Helfen können Gespräche mit Gleichgesinnten oder Therapeuten.

Die Athlet:innen sollten angehalten werden, offen über ihre Verletzung und Ängste zu sprechen.

V steht für Vascularisation = Vaskularisierung

Die Förderung von Lymphfluss und Blutzirkulation lässt sich zum Beispiel durch kardiovaskuläres Training erreichen.

Vor allem bei Verletzungen des Muskel-, Sehnen- und Knochenapparates hat sich schmerzfreies Ausdauertraining bewährt. Dies ist meist bei allen Arten von Verletzungen möglich, da die Art des Ausdauertrainings nicht relevant zu sein scheint.

Es ist demnach egal ob die Athlet:innen Fahrrad fahren, Joggen gehen oder auf einem Ergometer rudern. Abhängig von der verletzten Struktur sollte eine Form der kontinuierlichen aeroben Bewegung gewählt werden.

Der Wiedereinstieg in die Belastung sorgt für eine bessere Durchblutung von verletztem Gewebe und ist deshalb klar zu empfehlen.

E steht für Exercise = Trainingstherapie

In der Nachversorgung ist die Bewegungstherapie einer der wichtigsten Bausteine. Übungen können die Kraft, Beweglichkeit, Koordination und vor allem die Propriozeption nach einer Verletzung frühzeitig wiederherstellen und sichern.

Die Athlet:innen können dabei ein „Ampel System“ erstellen, in der sie Übungen in drei Kategorien einteilen:

In der linken Spalte werden alle Übungen notiert, die aktuell nicht durchzuführen sind. Dies nennen wir die rote Kategorie.

In der mittleren Spalte werden alle Übungen notiert, die aktuell nur mit extremer Vorsicht durchzuführen sind. Dies nennen wir die orangene Kategorie.

In der rechten Spalte werden alle Übungen notiert, die aktuell ohne Probleme durchgeführt werden können. Dies nennen wir die grüne Kategorie.

Die Athlet:innen sollen dann beispielsweise in den nächsten 4 Wochen nur Übungen ausführen, die in der grünen Spalte stehen. Anschließend werden Schritt für Schritt Übungen aus der orangenen Spalte hinzugefügt, sofern die Belastbarkeit steigt.

Auf diese Weise bauen die Athlet:innen ihren Trainingsplan schrittweise zusammen und rehabilitieren sich zurück zu alter Stärke. Dabei sollte Schmerz als Warnsignal gesehen und die Belastungen an dieses Empfinden angepasst werden.

Hierbei hat sich die sogenannte „Herz-Methode“ des RESET System bewährt: Die Schmerzempfindung sollte während der Durchführung der Übungen weniger als eine 3 auf einer Skala von 0-10 betragen (die Bezeichnung „Herz-Skala“ kommt daher, dass die Schreibweise von weniger als drei auch <3 lauten kann, was wie ein auf der Seite liegendes Herz aussieht).

Auch 24 Stunden nach der Belastung sollte der Wert weiterhin unter drei liegen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Belastung an das jeweilige Fitnesslevel angepasst ist.

Langfristige positive Entwicklung 

Aus der Trainingswissenschaft wissen wir, dass eine durchdachte Trainingsplanung enorm wichtig ist für eine erfolgreiche Rehabilitation.

Unser langfristiges Ziel sollte es dabei sein über das Ausgangsniveau vor der Verletzung hinauszuschießen, denn der häufigste Grund für eine Verletzung ist eine vorangegangene Verletzung an der gleichen Struktur.

Wir möchten demnach stärker werden als vor der Verletzung. Dieses Ziel sollte auch die Motivation der Athlet:innen stärken.

Was gibt es Schöneres als schon während der Verletzung zu visualisieren, wie ein Comeback aussehen könnte: Stärker und mobiler als jemals zuvor.

Für jedes Rehabilitationsprojekt sollte demnach das Prinzip gelten:
Rehabilitation = Ausgangsniveau + 1

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Fazit

Verletzungen dürfen als eine Möglichkeit gesehen werden Schwachstellen zu beseitigen und den Körper belastbarer zu gestalten, als er vor der Verletzung war.

Wir sollten uns auf das konzentrieren, was wir tun können und nicht auf das, was nicht möglich ist. Diese positive Herangehensweise fördert nicht nur die Geschwindigkeit der Heilung, sondern sorgt auch für ein positives Mindset der Athlet:innen und der Stärkung der Selbstwirksamkeit.

Helfen kann hierbei ein strukturierter Rehabilitationsplan, welcher die Belastung stufenweise erhöht, um die Athlet:innen zurück zur Belastbarkeit zu führen. Das hier vorgestellte Modell sorgt für einen langfristigen Rehabilitationserfolg und für eine Reduzierung der Wahrscheinlichkeit einer Wiederverletzung.

Über Benjamin Heizmann

Benjamin Heizmann ist Sportwissenschaftler (M.A.) und Inhaber von "CrossFit Black Forest" in Freiburg. Als Personal Trainer betreut er Breiten- und Leistungssportler aus den Bereichen Fußball, Crossfit, Mountainbike, Kampfsport und Biathlon. Als Autor überzeugte er bereits mit seinem Buch "Reha darf auch sexy sein". Auf Fachkongressen referierte er schon weltweit über sein "RESET Mobility Konzept."

Bildernachweis:

Titelbild: Alexander's Images - canva.com

 

Literaturnachweis:

Chiarotto et al. 2019. Measurement Properties of Visual Analogue Scale, Numeric Rating Scale, and Pain Severity Subscale of the Brief Pain Inventory in Patients With Low Back Pain: A Systematic Review. J Pain. Mar;20(3):245-263. doi: 10.1016/j.jpain.2018.07.009. Epub 2018 Aug 10

Dubois, B. & Jesculier J.-F. 2019. Soft-tissue injuries simply need PEACE and LOVE. Br J Sports Med. Jan;54(2):72-73.

Falsone, S. 2018. Bridging the gap from rehab to performance. OTPBooks

Klingenberg, M. 2018. Return-To-sport. Funktionelles Training nach Sportverletzungen. Pflaum Verlag

Mirkin, G. (2014). Why Ice Delays Recovery https://www.drmirkin.com/fitness/why-ice-delays-recovery.html (abgerufen am 06.12.2022).

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